WORDRAP MIT ELISABETH EHART-NOURI: Führung beginnt mit Selbstreflexion.

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Wie gelingt gute Führung in einer Zeit, die Veränderung und Klarheit gleichermaßen fordert?
Elisabeth Ehart-Nouri, langjährige Führungskraft und Gründerin von Coach-my-Business, gibt im Wordrap-Format persönliche Einblicke in ihre Haltung zu Leadership, Coaching und Teamdynamik. Sie spricht über den idealen Zeitpunkt für Coaching, die Kraft des Perspektivenwechsels – und darüber, warum Coaching gerade für Top-Manager:innen kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke ist.

Führung beginnt mit …
… Vorbildwirkung – das heißt, das eigene Verhalten zu reflektieren und sich bewusst zu machen, wo man selbst steht.

Coaching ist kein Luxus, sondern …
… ein Qualitätsmerkmal.

Der richtige Zeitpunkt für Coaching ist …
…jederzeit! Ob zur Reflexion, zum Sparring, vor herausfordernden Gesprächen oder wenn man mehr aus sich herausholen will.

Ein starkes Team braucht …
– respektvollen Umgang auf Augenhöhe
– eine präsente, greifbare Führungskraft
– klare Rollenverteilung
– ehrliche und offene Kommunikation, die von echtem Zuhören und Auseinandersetzung mit verschiedenen Sichtweisen geprägt ist
– eine konstruktive Feedbackkultur: niemals ungefragt oder unvorbereitet
– ein echtes Zusammengehörigkeitsgefühl, aus dem Engagement, Flexibilität, Lösungsorientierung und letztlich gemeinsamer Erfolg entstehen.

Mein Aha-Moment im Coaching war …
… während einer Coachingsitzung zur Vorbereitung eines herausfordernden Gesprächs. Mein Coach ließ mich die Perspektive meines Gesprächspartners einnehmen – dieser Perspektivenwechsel gab mir sofort Sicherheit und Klarheit. Dieses Schlüsselerlebnis war der Auslöser für meine Entscheidung, selbst vom
Management in die Coaching-Rolle zu wechseln.

Wer als Führungskraft nie reflektiert …
… vergibt Chancen zur eigenen Weiterentwicklung und des Teams sowie des gesamten Unternehmens und ebenso die Brille mit dem Blick aufs Ganze aufzusetzen. Des Weiteren wird m

an möglicherweise steckenbleiben und „der Zug fährt an einem vorbei“.

Coaching wirkt besonders gut, wenn …
… man im Unternehmen, bei sich selbst oder im Team wirklich etwas bewegen möchte.

Typische Hemmnisse bei Führungskräften sind …
… die Vorstellung, dass Coaching ein Zeichen von Schwäche sei, oder der Glaube, man müsse als Führungskraft alles alleine bewältigen.

Coaching für Top-Manager:innen ist …
… besonders wertvoll – denn an der Spitze fühlt man sich oft wie ein Einzelkämpfer oder eine Einzelkämpferin.

Die wichtigste Frage im Coaching lautet …
„Was ist mein Anteil daran?“

Ein Satz, der oft im Coaching fällt …
„Das ist eine gute Frage.“

Coaching – in drei Worten …
… bereichernd – erleichternd – augenöffnend.

Für alle, die noch zögern …
… einfach mal ausprobieren – damit man mitreden kann.

Mein persönlicher Antrieb, Business Coach und Sparringpartnerin zu sein …
… ist der Moment am Ende einer Sitzung, wenn Klient:innen Erleichterung spüren – sichtbar an einem zufriedenen, gelösten Gesichtsausdruck.

Elisabeth Ehart-Nouri © Coach-my-Business

 

 

Kontakt:
Elisabeth Ehart-Nouri, Coach-my-Business
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